Unser Monatsrückblick im März
In diesem Monat passierten so einige spannende Dinge:
Der Hort durfte wieder von mehreren Kindern besucht werden.
Anfang des Monats bekamen wir in unserer Gruppe neuen Personalzuwuchs. Da eine Erzieherin die „wilde 13“ Ende März verließ, hießen wir eine neue Kinderpflegerin willkommen.
In der Freispielzeit spielten die Kinder gerne auf der großen Wiese Fußball, Volleyball, Pferdereiten, brauten Getränke und Mahlzeiten zusammen und vieles mehr.
Im Hintergarten beschäftigten sich die Kinder gerne mit der Wippe, der Schaukel, anderen Spielgeräten, probierten sich in verschiedenen Rollenspielen aus und vieles mehr.
Ebenfalls veranstalteten mehrere Kinder der „Wilde Dreizehn“ am Anfang des Monats eine Skateboard Show, welche nur mit einer persönlichen und von den Kindern selbst gebastelten Einladung besucht werden konnte. Sie führten hier verschiedene Figuren und Tricks auf und zeigten ihr Können im Umgang mit diesem Spielgerät.
Im Laufe des Monats wurde für einige Kinder das Waveboard interessant. Sie verbrachten viele Stunden damit, den Umgang mit diesem Gerät zu üben. Sie gaben nicht auf und konnten nach wenigen Wochen einige Meter von geraden und kurvigen Strecken fahren.
Gemeinsam mit den Kindern haben wir beschlossen bis Ostern auf etwas zu fasten. Hier gaben wir den Kindern die Aufgabe, dass sich die Jungs und Mädchen unabhängig voneinander auf einen Gegenstand einigen sollen. In unserer Kinderkonferenz beschlossen sie einstimmig auf die Burg zu verzichten.
In diesem Monat besuchten wir mit den Kindern zwei Mal das Gögerl. Die Kinder tauchten hier in verschiedene Rollenspiele ein, spielten im Ästezelt, mit dem Ball Volleyball und aßen selbstgemachtes Quarkbrot.
Auch besuchten wir im März den TSV-Platz, auf dem die Kinder ihre Zeit mit Fußball spielen und verschiedenen Rollenspiele verbrachten.
Am Ende des Monats feierten wir den Abschied von Melanie. Dafür bastelten manche Kinder Abschiedsbilder und Briefe und wir alle aßen ein Eis.
Während der Osterferien spazierten wir mit den Kindern gemeinsam durch die Au. Hier haben sie einen riesigen Armeisenhaufen und eine Armeisenstraße, sowie viele Fische entdeckt. Ebenfalls konnte jedes Kind, welches mochte, in einem kleinen Bach Wasser treten. Sie tauchten wieder in verschiedene Rollenspiele ein, liefen zwischen den Bäumen am Fluss entlang und bastelten Post, welche aus Blättern und Stöcken bestanden, die sie dann im Fluss treiben ließen. (Flaschenpost)
Ebenfalls in den Osterferien machten wir mit den Kindern gemeinsam einen Ausflug in den Eibenwald. Wir spazierten den Waldweg entlang und verweilten an Orten, welche die Kinder interessant fanden. So entdeckten sie z.B. einen kleinen Bach und mehrere riesige Bäume, welche entwurzelt waren. Die Kinder erforschten die Baumstämme, kletterten auf sie drauf, versteckten sich mehrmals und begutachteten eine riesige Wurzel. Der Osterhase hatte hier viele bunte Eier versteckt, welche die Kinder suchten. Auf dem Weg befanden sich mehrere Pfosten, an denen verschiedene Infos, Fakten und Rätselfragen bezüglich des Eibenwaldes standen. Einige Kinder zeigten daran großes Interesse und lasen sie laut vor. Als wir auf eine große Wiese kamen, machten wir hier ein Picknick mit den gefundenen Eiern, Brezen, Würstchen, Gemüse und Obst.
Da ein Junge unserer Gruppe vergessen hatte, dass seine Turnschuhe nicht wasserdicht waren, haben wir ihm zum Zurücktransportieren in den Hort Schutzschuhe fürs Auto gebastelt. Dieses Malheur hat für viel Lachen gesorgt.
Kinderkonferenz im Hort:
Im Laufe des Monats fanden mehrere Kinderkonferenzen statt. Hier entschieden wir zum Beispiel, auf was wir in der Fastenzeit verzichten möchten oder klärten verschiedene Streitigkeiten zwischen einzelnen Kindergruppen und Rollenverteilung untereinander.
An jedem Freitag im Monat, kümmern wir uns selbst um die Nachmittagsbrotzeit. So aßen die Kinder an diesen Tagen selbstgemachtes Quarkbrot mit Butter und Vollkornbrot mit Frischkäse, herzhafte Muffins und süße Crêpes.
Ziele, welche der Monat beinhielt:
Prinzip der Aktivität und Prinzip der Übung:
Förderung der Partizipation, Teilhabe und sozialen Kompetenz:
Lebensnähe: